Alle Beiträge, die unter Rezepte gespeichert wurden

What’s for Breakfast, Honey?

Ich bin ja sehr simpel gestrickt beim Frühstück und bei großen Frühstücksbuffets meistens überfordert. Nicht nur überfordert, sondern am Ende auch überessen und verärgert, dass ich zu viel gegessen habe. Wer kennt das bitte nicht? 😉 Mich würde daher interessieren, was ihr wirklich gerne während der Woche zum Frühstück esst oder euch wünschen würdet! Mehrfachnennungen möglich! Schließlich is(s)t man ja nicht jeden Tag die/der/das Gleiche! 😉

Friulanische Käsekrainer

Alle zwei Jahre machen Roland und ich uns ja gemeinsam nach Venedig auf, um auch für unsere kulturelle Bildung etwas zu tun. Wir bedanken uns bei Venedig immer wieder, dass es uns einen guten Grund gibt, alle zwei Jahre wieder zu kommen und eine Möglichkeit, die Zeit zwischen dem Essen und dem Aperitif mit Kunst zu füllen. Zu unserer 10jährigen Jubiläumsfahrt meinte es dieses Jahr Italien besonders gut mit uns und organisierte genau an unserem Venedig-Wochenende ein kulinarisches Festival in Udine. Und weil Udine ja am Weg liegt…

Urlaub ist vorbei und die kulinarischen Souvenirs sind verkocht!

Am Freitag war die geheime Schnatterbar (www.geheimeschnatterei.at) bei He brands (www.he-brands.com) in Wien zu Gast. Vielen Dank für die gute Organisation und tolle Unterstützung an das ganze Schnatterei-Team: Herwig, Janina, Karin und Manfred! Das Essen und die Getränke waren noch beeinflusst von meinem Urlaub auf Sardinien und Korsika. Von Sardinien habe ich tatsächlich drei Kilo Fregola mitgeschleppt und von Korsika gedanklich den Rosé und die Feigen. Zwischendurch gab es auch noch eine griechische Hauptspeise, die mir von einer Freundin bei ihrer Urlaubserzählung euphorisch ans Herz gelegt wurde. Und die Nachspeise…  aber ich beginne doch lieber mal von vorne…

Braune Früchte: Pommes de Luxe

Wie gestern Stevan Paul (nutriculinary.com) bei der Buchpräsentation von „Deutschland Vegetarisch“ in Wien treffend festgestellt hat, können sich Leute mit viel Tagesfreizeit unterhaltsamen Themen wie Rezepten oder auch deren Herkunftsbestimmung mit einer außergewöhnlichen Ernsthaftigkeit widmen. Das wohl bedenkend, habe ich mich im Bericht über das kulinarische Holland auf meinem zweiten Blog „Geheime Schnatterei on Tour“ dem frittierten Erdapfel gewidmet.

Thank you, Mr. Whittingstall! You made my day!

Warum kauft man sich eigentlich Kochbücher, wenn selbst eines geschrieben hat und Unzählige zu Hause stehen hat? Ich persönlich finde ja, dass man nicht genug davon haben kann. 😉 Denn obwohl ich von meinen eigenen Kochkünsten sehr begeistert bin und viel, gerne und abwechslungsreich koche, ist Inspiration von außen immer wieder gut. Wenn Essen glücklich macht, so wie es mich macht, dann kann auch ein Kochbuch glücklich machen. Daher vielen Dank an Mr. Whittingstall für seine heutige Inspiration für mein Mittagessen! You definitely made my day!

Kochen mit Köchen. Ein Annäherungsversuch.

Beim Kochkurs im Vlet (www.vlet.de) wird zum Glas Schampus von Lars, dem Souschef, ein Kostlöffel gereicht. Der Schampus mit dem Ziel, die Herren und Damen locker zu machen und der Löffel, um sich hemmungslos durch die Küche kosten zu können. Denn nicht in einer separaten Lehr-, sondern in der Restaurantküche wird der Kochkurs im Vlet abgehalten. Parallel zum normalen Restaurantgeschäft tummeln sich also 12 Teilnehmerinnen mit den beiden „Lehr“-Köchen in der Küche, um ein 3gängiges Menü unter Anleitung zuzubereiten. Dabei steht folgendes Menü am Programm:

Einmal scharf bitte!

Also mal ganz ehrlich: ich bin kein Kroketten- und Panierfan, aber in Portugal kann ich den Stockfischkroketten nur schwer widerstehen. Mit einem frisch gezapften Bier ist das ein hervorragender Imbiss am Nachmittag. Auch wenn es die meisten Portugiesen verwundert, frage ich  immer nach Piri-Piri-Öl („azeite picante“), da ich meine, dass die Kroketten Schärfe gut vertragen können. 🙂