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Urlaub ist vorbei und die kulinarischen Souvenirs sind verkocht!

Am Freitag war die geheime Schnatterbar (www.geheimeschnatterei.at) bei He brands (www.he-brands.com) in Wien zu Gast. Vielen Dank für die gute Organisation und tolle Unterstützung an das ganze Schnatterei-Team: Herwig, Janina, Karin und Manfred! Das Essen und die Getränke waren noch beeinflusst von meinem Urlaub auf Sardinien und Korsika. Von Sardinien habe ich tatsächlich drei Kilo Fregola mitgeschleppt und von Korsika gedanklich den Rosé und die Feigen. Zwischendurch gab es auch noch eine griechische Hauptspeise, die mir von einer Freundin bei ihrer Urlaubserzählung euphorisch ans Herz gelegt wurde. Und die Nachspeise…  aber ich beginne doch lieber mal von vorne…

Braune Früchte: Pommes de Luxe

Wie gestern Stevan Paul (nutriculinary.com) bei der Buchpräsentation von „Deutschland Vegetarisch“ in Wien treffend festgestellt hat, können sich Leute mit viel Tagesfreizeit unterhaltsamen Themen wie Rezepten oder auch deren Herkunftsbestimmung mit einer außergewöhnlichen Ernsthaftigkeit widmen. Das wohl bedenkend, habe ich mich im Bericht über das kulinarische Holland auf meinem zweiten Blog „Geheime Schnatterei on Tour“ dem frittierten Erdapfel gewidmet.

Felsen, viele Höhenmeter, unsere Räder und wir.

Slow Travelling auf Sardinien, der Felseninsel mit viel Landschaft. Seit fast 10 Tagen reisen Laschi und ich nun bereits mit dem Rad durch Sardinien und sind immer wieder überrascht, wie unterschiedlich die Landschaft ist. Begonnen hat alles mit einem Glückstreffer in Olbia, auf der Suche nach Luft. Fabio, Inhaber einer Autowerkstatt und fließend in Englisch, hat uns nach einem gemeinsamen Mittagessen Luft gegeben und alle anderen kleinen Wehwehchen am Rad beseitigt. Danach haben wir unsere Pferde endgültig gesattelt und sind in der Nachmittagshitze in die sardische Prärie aufgebrochen…

Vom Huddeln kommen die Kinder.

Bei uns sagt man, dass vom Huddeln die Kinder kommen. Eine nicht ganz jugendfreie Weisheit, die sich in einem übertragenen Sinn aber auf viele Alltagssituationen anwenden lässt. In diesem Beitrag geht es daher nicht um Schwangerschaft, sondern um Gewinn bzw. Verlust. Eine Hätti-i-war-i-Geschichte sozusagen ein Lehrstück, um euch durch meine Erfahrung beim Geld- und Zeitsparen zu helfen. Denn letzten Donnerstag habe ich sehr spontan beschlossen, Jan –  t h e  fisher man– bei der Fischauktion in Den Oever zu besuchen.

Hip Hip Hooray!

Vor knapp mehr als einem Jahr habe ich noch etwas ahnungslos in Weimar einen 2tägigen Workshop für „Food Styling und Photography“ besucht und musste mir dabei rasch folgende Fragen stellen „Warum sollte ich bloggen?!“ und „Muss man eine extrovertierte Narzisstin sein, um bloggen zu können?“. Eigentlich noch viel mehr Fragen, die ich mich so gar nicht laut schreiben traue. 😉

C. dreht sich um und vergewissert sich, dass er nicht zuhört und flüstert mir zu…

Letztes Wochenende in Oberösterreich habe ich C. besucht, meine Kindergartenfreundin. Mit C. spreche ich über alles. Wirklich alles. Auch am Samstag jagt ein Thema das andere und als wir beim Grillen angekommen sind, verzieht C. gleichermaßen schmerzhaft und wie verzagt das Gesicht. „Was ist los?“ frage ich C. überrascht. C. dreht sich kurz um und vergewissert sich, dass er nicht zuhört und flüstert mir zu:

Die Weinperle der Golanhöhen

Als Yfat, meine israelische Freundin, mir vom Weinfestival in Tel Aviv erzählt, bin ich begeistert. Wo, denke ich, sollte man sonst einen besseren Überblick über israelischen Wein bekommen, als dort. Offen und interessiert bin ich zum Festival gegangen und wurde herb enttäuscht von den ausstellenden Winzern. Okay bis sogar schlechte Weine wurden hier präsentiert.