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Urlaubsvorbereitung: Vietnam

Jetzt ist tatsächlich schon wieder ein paar Jahr her, dass ich Vietnam besucht habe und mich in das Essen verliebt habe. Fragt lieber nicht, mit wie vielen Kilos mehr ich zurück gekommen bin. Glücklich war ich und glücklich werde ich wieder sein. 🙂 Das ist das wichtigste. Nächsten Montag geht nun endlich wieder los und ich kann es kaum erwarten, checke mehrmals täglich das Wetter in Hanoi und gustiere in Kochbüchern, was ich bald kochen und essen werde. 🙂 

Bitter. Ja, bitte!

Ein wirklich spannendes neues Kochbuch ist gerade beim AT-Verlag mit dem Titel  „Bitter. Der vergessene Geschmack.“ erschienen und ist ein Buch-Tipp für alle, die sich gerne mit Aromen und Geschmäckern auseinander setzen und/oder vielleicht schon bei einer Wiener Sinnestour dabei waren. Denn tatsächlich ist der Geschmack Bitter oft nicht gefällig, fordert den Gaumen heraus und braucht manchmal für den Wohlgefallen ein bisschen Training. Eine bittere Annäherung vielleicht, die sich aber aus vielerlei Gründen lohnt!

Venezianische Küche

Venedig polarisiert. Die meisten sind verzaubert, aber andere finden den Massentourismus, der fast ganzjährig in der Stadt Saison hat, inklusive der Kulisse einfach zu viel. Ich bzw. wir, also Rolando und ich, gehören zur ersten Gruppe, auch wenn wir uns jedes Mal wieder über gewisse Dinge in der Stadt aufregen müssen, wie beispielsweise die vielen Touristenschuppen mit schlechten Geschmack, die Massen und die Herausforderung bei der Lokalsuche. Dennoch sind wir jedes Mal wieder glücklich, wenn wir zur Kunstbiennale nach Venedig fahren. Nicht nur, aber auch wegen der venezianischen Küche! Passend zu meinem letzten Ausflug nach Venedig daher zwei Reisekochebücher, mit denen sie auch im Topf nach Venedig reisen können.

Lust auf Grün! Tanja Grandits Kräuter-Kochbuch

Gribbelig bin ich letzte Woche geworden, als ich das neue Kochbuch „Kräuter“ der Spitzenköchin Tanja Grandits durchgeblättert habe. Dann sind mir die Post-its für die interessanten Rezepte gleich mal ausgegangen, denn das Buch hat einfach unheimlich viele neue inspirierende Rezepte zu bieten. „vierzig kräuter und hundertundvierzig rezepte“ lautet der Untertitel dieses vielversprechenden neuen Kräuterbuches aus der Schweiz.

Eine Liebesgeschichte.

Eine kulinarische vegange Liebesgeschichte ist 2014 in Buchform  VEGAN LOVE STORY  von den beiden Schweizer Restaurants tibits & Hiltl erschienen. Dass vegane Kochbücher voll im Trend sind und daher im Verlagsangebot nicht mehr fehlen dürfen, konnte ich auch auf der Buchmesse in Frankfurt 2014 sehen. Lauter Vegan-Koch-Experten scheinen nur darauf gewartet zu haben, endlich auf die Welle aufzuspringen. Die  VEGAN LOVE STORY  ist im großen Angebot eine besondere Erscheinung, da die Geschichte und die Rezepte nachvollziehbar und authentisch sind. Für alle, die also gerne in die vegane Ernährung hinein schnuppern wollen oder bereits Experten sind und Lust auf eine schöne Aromen-Reise durch die ganze Welt sind, werden mit diesem Buch glücklich werden. 

Frühstück mit Surdham Göb

Vegan in allen Bäuchen! würde man meinen, wenn man sich das Angebot an Kochbuch-Neuerscheinungen auf der Frankfurter Buchmesse ansieht.  Aber nein, ich bin nicht vegan. Trotzdem interessiert mich am veganen Kochen, wie man gewöhnte Lebensmittel substituiert und teilweise sehr erfinderisch, neue Gericht kreiert. Nicht alle veganen Kochbücher finde ich wirklich ansprechend bzw. inhaltlich konsistent, aber auf der Frankfurter Buchmesse habe ich Surdham Göb, den veganen, deutschen Kochbuchliebling, beim Kochen beobachtet und anschließend bei einem Gespräch inkl. Wordrap noch näher kennengelernt. 

Some like it hot!

Auch wenn jetzt schon viele über die Hitze jammern, muss ich gestehen: I like it hot! Und bei diesen Temperaturen koche ich am liebsten unter freiem Himmel. Jawohl, ich liebe grillen und bin im Aszendent Grillanerin! Und um etwas Abwechslung auf den Rost zu kriegen, habe ich mir die entsprechende Fachliteratur besorgt: Meister am Grill, Grillfest und Barbecue.

Thank you, Mr. Whittingstall! You made my day!

Warum kauft man sich eigentlich Kochbücher, wenn selbst eines geschrieben hat und Unzählige zu Hause stehen hat? Ich persönlich finde ja, dass man nicht genug davon haben kann. 😉 Denn obwohl ich von meinen eigenen Kochkünsten sehr begeistert bin und viel, gerne und abwechslungsreich koche, ist Inspiration von außen immer wieder gut. Wenn Essen glücklich macht, so wie es mich macht, dann kann auch ein Kochbuch glücklich machen. Daher vielen Dank an Mr. Whittingstall für seine heutige Inspiration für mein Mittagessen! You definitely made my day!