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Der perfekte Eiweißverwerter: Nusszwieback

Hello & Mahlzeit! Ich wünsche eine schöne erste Adventwoche! Nachdem S. am Wochenende wieder meinte, dass sie noch immer auf „das“ Rezept wartet, versuche ich es heute mal mit einem aus meiner Familie. Meine Schwester hat dieses Rezept von meiner Tante R. und bitte Achtung: Suchtpotenzial! Daher backt meine Schwester dieses Jahr gleich gar nicht selber. 

Die Serie der Doppeldecker

S. war am Sonntag bei mir und meinte, dass sie regelmäßig meine Kekse-Postings lese und noch auf das zündende Rezept wartet. Naja, Geschmäcker sind ja verschieden und in der Serie der Doppeldecker war das Familienrezept für die Walnusskekse von Eva Zauner bei mir ganz vorne dabei. Ich habe es lediglich ein bisserl noch weihnachtlicher mit Gewürzen gemacht, aber das handgeschriebene Rezept hat super funktioniert und war ein Renner bei allen Besucher & -innen. 100%-Genussgarantie!

Bärentatzen

In meiner Hoch-Kekseback-Phase habe ich auch unsere Freunde A. & G. getroffen, die natürlich sofort ein paar Familienrezepte & – geschichten bei der Hand hatten. Nachdem A. & G auch ein interkulturelles Paar sind, haben wir über die Unterschiede zwischen Deutschland und Österreich philosophiert. Denn natürlich gibt es nicht zur zwischen den Familien, sondern auch zwischen Ländern herrliche Unterschiede und andere Rezepte. 

Mostkekse

Die Auswahl für das erste Kekse Rezept ist mir schwer gefallen, aber sie ist aus mehreren Gründen auf das Rezept für die Mostkekse von Andrea Schwaiger gefallen. Tatsächlich habe ich damit einen Namen und ein Rezept für Kekse gefunden, die ich vom Sehen kannte, aber nie identifizieren konnte. Außerdem sind sie 365-Tage-im-Jahr-Kekse, haben keinen Zucker im Teig und schmecken durch die Ribiselmarmelade säuerlich-erfrischend. Ein einfaches Rezept, das viele Fans hat. Oder Andrea? 😉 

Ein sensibles Thema: Weihnachtskekse

Weihnachten ohnehin schon ein persönliches oder auch sensibles Thema, gibt es gerade bei den Keksen noch viel mehr Befindlichkeiten. Denn die eigenen Kekse bzw. die von der Mama/Oma oder nach Mamas/Omas Rezept sind meistens einfach die Besten (!). Höflich kann man daneben auch andere Kekse akzeptieren oder abnicken. Vielleicht auch mal eines wirklich gut finden, das es eben von der Mama nicht gegeben hat. Aber bei den Vanillekipferln hört sich definitiv der Spaß auf. Und trotzdem verlangt die Etikette …

Die Zuckerbäckerin. Saisonstart: Kekse

Puh, mein kulinarisches Wanderjahr ist schon wieder lange her! Denn 2013 habe ich in Hamburg gekocht und dabei auch „die“ Zuckerbäckerin Christine Bergmayer kennengelernt und mich auch von ihren süßen Künsten überzeugen können. In einschlägigen Medien und natürlich auch über die Grenzen von Hamburg hinaus, ist Tine eine süße Größe! Letztes Jahr ist ihr erstes Backkochbuch „Backen!“ erschienen und darüber habe ich mich extrem gefreut, denn Tines Rezepten kann man vertrauen. Leider bin ich dann letztes Jahr gar nicht zum Backen gekommen, aber dieses Jahr zum Saisonstart bin ich ganz vorne mit dabei und habe ein ganz mürbes Rezept für euch aus dem Buch ausprobiert.