Glosse & Posse, Süßspeisen
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Ein sensibles Thema: Weihnachtskekse

Weihnachten ohnehin schon ein persönliches oder auch sensibles Thema, gibt es gerade bei den Keksen noch viel mehr Befindlichkeiten. Denn die eigenen Kekse bzw. die von der Mama/Oma oder nach Mamas/Omas Rezept sind meistens einfach die Besten (!). Höflich kann man daneben auch andere Kekse akzeptieren oder abnicken. Vielleicht auch mal eines wirklich gut finden, das es eben von der Mama nicht gegeben hat. Aber bei den Vanillekipferln hört sich definitiv der Spaß auf. Und trotzdem verlangt die Etikette …

…  eine anhaltende Lobhudelei beim Verzehr von Weihnachtskeksen auf die Bäckerin bzw. den Bäcker . Alles andere wäre unhöflich, denn schließlich steckt viel Zeit und Geduld in den kleinen Teilen. Und vor allem eben auch Emotion.

Nachdem ich im Dezember wahrscheinlich keine Zeit mehr zum Backen habe, aber viel und lange über die österreichische Keksetradition philosophieren werde, konnte ich meine ruhigen Tage über Allerheiligen dafür nützen, neue Rezepte auszuprobieren. Vielen, vielen Dank an alle, die ihre Familienrezepte auf Facebook mit mir geteilt haben. 

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Ich habe die oft typischen 3-Zeilen-Mama-Rezepte ausprobiert und bereits 7 verschiedene Sorten produziert, die A. nun genüsslich verzehrt. Aber auch meine Nachbarn freuen sich darüber, denn vor der Saison sind sie sozusagen außer Konkurrenz und schmecken daher am Besten. 😉

In den nächsten Wochen werde ich daher wöchentlich diese Rezepte mit euch teilen und fleißig weiterprobieren. 🙂

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