Endlich hat das Kind auch einen Namen. Danke! Ich habe eine Patchwork-Karriere. Seit letzter Woche weiß ich das nun, da Frau Zugmann in der Presse einen Artikel darüber geschrieben hat. Also über diese Patchwork-Karrieren und u.a. auch über mich. Seit mehr als einem Jahr fehlt mir eine knackige Bezeichnung dafür, was ich eigentlich mache und in keine Schublade so richtig rein passe. Danke daher auch an alle Journalistinnen, die sich in den letzten Monaten überlegt haben, wie man mich bezeichnen könnte. Das hat mir durchaus weiter geholfen, weil mir ja selber die Wörter gefehlt haben – von Kochaktivistin bis Speisereisende. Aber egal, wie schon gesagt… I am what I am…
Achja und es lebt sich ganz hervorragend mit der neuen „Karriere“ (sic!) und ich erfreue mich meines Lebens mehr als zuvor. Manchmal denk ich mir sogar „Zwicks mi, i moan i dram…“ aber ansonsten, alles bestens. 😉
Nur eines noch: ich hatte nie die Ehre für die Republik Österreich direkt zu arbeiten, sondern immer nur indirekt. Hier noch der ganze Artikel zum Nachlesen, wenn es euch interessiert und ihr vielleicht selber über eine Patchwork-Karriere nachdenkt 😉
10.05.2014 Die Presse Patchwork-Karrieren