Reisen
Kommentare 2

25 hours in Akita

Bevor ich mich mit Neuigkeiten aus Brasilien melde, gibt es ja noch einiges aus Asien zu berichten. Da ich immer viele Fotos mache, habe ich mich für mehr Fotos und weniger Text entschieden.

Als ich mich auf die Suche nach einem Sake-Produzenten in Japan mache, habe ich noch keine Ahnung, wohin mich diese Reise führen wird. „Warum interessiert dich Sake?“ werde ich verwundert von allen Seiten gefragt. Denn Sake interessiert in Japan außer alten japanischen Männern und mich nur noch kaum jemanden mehr.

Sake

Sake

Die Absätze und demzufolge auch die Anzahl der Produzenten haben sich in den letzten Jahren drastisch reduziert. Die Suche nach guten Sake-Produzenten gestaltet sich auch schwierig, aber wir werden fündig und verlassen dafür Tokyo in Richtung Norden.

Der Shinkansen wartet auf mich.

Der Shinkansen wartet auf mich

Über 600 Kilometer lege ich im japanischen Expresszug „Shinkansen“ zurück, um nach knapp vier Stunden gemeinsam mit Yoko in der Präfektur Akita anzukommen. So eine Fahrt mit dem Shinkansen ist kein billiger Spaß: Die Fahrt kostet umgerechnet ein Flugticket von Wien nach Lissabon hin und retour.

November-Wetter in Japan

November-Wetter in Japan

Die Präfektur Akita befindet sich befindet sich im Norden der Insel Honshū mit dem Japanischen Meer im Westen. In deren tiefer liegenden Gebieten wird großflächiger Reisanbau betrieben und es gibt klares Wasser: beides ist essenziell für die Sake-Herstellung. Mehr dazu und meinem Ausflug in den Norden von Japan gibt es zu lesen auf derstandard.at

japanisches Apfel-Schlaraffenland

japanisches Apfel-Schlaraffenland

2 Kommentare

Kommentar verfassen

Trage deine Daten unten ein oder klicke ein Icon um dich einzuloggen:

WordPress.com-Logo

Du kommentierst mit Deinem WordPress.com-Konto. Abmelden /  Ändern )

Twitter-Bild

Du kommentierst mit Deinem Twitter-Konto. Abmelden /  Ändern )

Facebook-Foto

Du kommentierst mit Deinem Facebook-Konto. Abmelden /  Ändern )

Verbinde mit %s