„Moin, Moin!“ heißt nicht guten Morgen. Viele „Ausländer“ wundern sich, so meint Jens, wenn sie hier in den Norden kommen und ihnen auch am Nachmittag nochmals ein guter Morgen gewünscht wird. „Es kommt aus dem Holländischen für „gut“, erklärt er „und man wünschst sich eben einen „Guten“ (Morgen, Tag, Abend etc).“
Ansonsten müssen die Hamburger froh sein, dass sie noch keine gleichwertigen schnittigen Fahrräder wie wir haben, denn hier herrscht Anarchie auf den Straßen und Radwegen. Ein heilloses Durch/Miteinander. Zum Glück sind sie mit den holländischen Radcruisern in Geschwindig- und Wendigkeit beschränkt, sonst würde es hier anders aussehen…
Der bekannte Humor der Fischköppe am Bild. Ich freue mich jedes Mal, wenn ich auf meiner Laufstrecke daran vorbei laufe. Herrlich! 😉
das schild ist genial : ) danke. auch für die erklärung zu „moin“,wusste ich nicht….
Für die Ostfriesen redet ein Hamburger zuviel. Oben an der Küste begnügt man sich mit „Moin“. Je nach Sympathie spricht man es kurz „moin=du fehlst mir gerade noch“ oder „moooiiiin=schön, das ich dich sehe“ aus.
hello harald, danke für die spezifizierung! 🙂 moooiinn! lg bianca
Super! Sowas sollte es öfter geben!
diesen art von humor mag ich 🙂
Jawohl!